30. März 2012: Wir sind aufgeregt! Es war witzig, erstmal mit der Fähre zu fahren, das Rauflaufen zum Lagerplatz war auch ganz ok…Das ist unser erstes Pfadilager! Das Aufbauen von unserer Kothe ist ganz gut gegangen, obwohl wir erstmal Baumstämme aus dem Wald holen mussten. Solche Zelte haben wir noch nie gesehen!
Aber es war genug Platz für uns alle drinnen. Für 6 Leute.
31. März 2012: „Mir war ganz schön kalt, ich war ziemlich gefroren, erstmal dachte ich, das ist das letzte Mal, dass ich hier bei sowas mitfahre, aber über den Tag habe ich meine Meinung geändert. Zähneputzen in der Wasserstelle im Bach – ungewohnt, macht aber Spaß, dann frühstücken…“ „Das Geländespiel beginnt! Kommt alle her!“ „Ich habe jetzt 7 Frischkäse-Karten gegen 1 Schinken-Karte mit Domi getauscht! Der mag nur Fleisch!“ „Der schwierigste Posten war der mit dem Seil machen aus Gras und so, der beste Posten war der mit dem Werkzeug beim Dirk.“ „Nee, der Theater-Posten war der Schwierigste – Käse! Ich habe noch eine Käsekarte-will die einer gegen Salami tauschen?“ „Wir haben noch eine Aufnahme erlebt! Mitten im Wald! Ich will auch endlich ein Halstuch haben!“
1. April 2012: Heute sind wir doch erleichtert, dass wir heute wieder nach Hause kommen, vielleicht, weil die Nacht so saukalt war. Wir sind auch so müde! Aber jetzt scheint die Sonne und alle bauen ab. Das offene Frühstück war lecker. Gismo, der Hund, bellt eigentlich immer, aber sein Fell ist schön weich. Wir kennen jetzt fast alle Leute vom Lager und der Dirk hat gesagt, unsere Kothe wäre echt schlecht aufgebaut, weil die Planen so durchhängen…aber wir fanden unser Zelt echt schön! Klar fahren wir zum Pfingstlager mit!
Fahrtenbericht zum Aufbauwochende 2012 der Meute Sturmtaucher